So viel musst du abnehmen, damit es andere bemerken!

Wer will schon keinen Traumbody?

Jeder will in perfekter Form sein doch Hauptziel der Gewichtsabnahme ist meist nicht das bessere Ergebnis auf der Waage. Vielmehr geht es bei dem allgegenwärtigen Fitnesswahn darum, auf Mitmenschen attraktiver zu wirken. Wieviel muss man nun aber abnehmen, damit die Veränderung von anderen bemerkt wird? Dieser Fragen sind wir auf den Grund gegangen.

Das Gesicht sagt mehr als tausend Worte!

Nicht etwa unsere Hüften oder unser Po geben am deutlichsten Auskunft über unsere Abnehmerfolge, nein, denn unser Gesicht verrät unserem sozialen Umfeld oft mehr als einem lieb ist. Man kann darin zum Beispiel bestens erkennen, ob sein Gegenüber gesund ist oder aber besser bei einer Tasse Tee das Bett hüten sollte. Auch erkennen wir dank der Mimik auf den ersten Blick, wie jemand gelaunt ist. Nicht weniger sieht man also im Gesicht eines Menschen, ob er zu- oder abgenommen hat.

Eine Studie der University of Toronto gibt Klarheit!

Zu dieser Erkenntnis kamen neulich Forscher der „University of Toronto“, welche im Zuge einer durchgeführten Studie herausfanden, dass das Gewicht in engem Zusammenhang mit unserem Gesicht steht. So sammelt sich das Fett bei Übergewicht auf den Wangenknochen an, während das Gesicht einer Untergewichtigen Person eingefallen und knochig wirkt.

Der BMI als Indikator für Gewichtsveränderungen!

Auch anhand des sogenannten „Body Maß Index“ lässt sich zeigen, um wieviel ein Mensch sein Eigengewicht reduzieren muss, damit der Abnehmerfolg von seinen Liebsten erkannt wird. So ist es laut dem Forscherteam notwendig, den BMI um exakt 1,33 Punkte zu senken. Eine gesunde Frau mit einer durchschnittlichen Größe von 1,62 Metern müsste also ihr Gewicht um 3,6 Kilogramm minimieren.

Das wirkt anziehend auf uns Menschen!

Wir finden nicht zwangsläufig jeden, der uns über den Weg läuft auch attraktiv. Das liegt vor allem daran, dass wir uns vor allem von Mitmenschen angezogen fühlen, welche einen BMI von etwa 19 im Falle einer Frau und 24 bei Männern aufweisen. So kommt also recht deutlich zum Vorschein, dass weder übergewichtige, noch abgemagerte Personen wirklich attraktiv auf uns wirken. Wir schauen eben am liebsten das gesunde Gewicht an.

Universität will keine Magersucht fördern!

Die Wissenschaftler der Universität in Toronto distanzieren sich ganz ausdrücklich vom Plan, Menschen zu einer Gewichtsreduktion in ungesundem Maße zu bewegen. Gleichzeitig erklären sie aber, dass es für uns Menschen nun mal einen viel größeren Ansporn darstellt, wenn andere von unseren Erfolgen Notiz nehmen, denn wir wollen ja schließlich nicht nur leichter, sondern auch attraktiver werden.

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